Ganz Wichtig!
Falls Sie bereits schon Medikamente einnehmen, besprechen Sie die Einnahme von Grapex mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
GKE kann unter Umstände die Wirkung eines Medikamentes beeinflussen.

 

Die Wirkstoffe im Grapefruitkern

Es ist das Zusammenspiel von einzigartig aufeinander eingespielten Wirkstoffen, die dem Grapefruitkern diese phänomenalen Eigenschaften im Kampf gegen Parasiten verleihen! Ein Grapefruitkern verfügt über eine Anzahl sehr wirksamer Schutzstoffe. Zu den hoch potenten Wirkstoffen des Grapefruitkernextraktes zählen unter anderem Glykoside, Limonoide und Flavonoide.
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Die breitgefächerte Wirkung des Grapefruitkernextraktes erstaunt viele Forscher in aller Welt. Sie erstreckt sich über sämtliche Bereiche der Parasitenbekämpfung, die uns Menschen (und unseren Tieren) das Leben schwer machen, von Bakterien, über Viren, Pilze und sonstige Parasiten.
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Führt die Einnahme von Grapefruitkernextrakt zu Nebenwirkungen?
Richtig verarbeitet und angewandt sind bislang keine nennenswerten Nebenwirkungen, aber nur von einen reinen Grapefruitkernextrakt bekannt! Bei einer hundertfachen Menge der üblichen Dosis (10-12 Tropfen) einer 50 prozentigen Wirkstoffkonzentration zeigten sich keine toxischen Effekte. Der ermittelte Vergiftungswert liegt bei einer viertausendfachen Einnahmedosis, was ca. 1 ½ Liter Grapefruitkernextrakt bedeutet.
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Einleitung - Kleine Geschichte
Advents- und Weihnachtsbräuche unterlagen und unterliegen heute noch wirtschaftlich mitbedingten soziokulturellen Moden. Zum weihnachtlichen “Bunten Teller” der Nachkriegszeit gehörten neben allerlei Süßwaren und Backwerk auch blank polierte, rote Äpfel und vor allem die begehrten und bestaunten Südfrüchte: Apfelsinen und Mandarinen. Zu Weihnachten durfte man dieses sonst eher knappe Obst nach Herzenslust genießen. Seit den 1950er Jahren haben sich Anbau und Verzehr von Zitrusfrüchten stetig ausgeweitet und so haben sie heute ein selbstverständlicher Anteil unseres ganzjährigen Obstkorbes. Dies liegt nicht nur an den gewachsenen Einkommen der Konsumenten, sondern auch an der Ausweitung der Anbauflächen und Produktionssteigerungen sowie an den optimierten Transport- bzw. Lagerbedingungen.

Mehr zu Zitrusfrüchten im Allgemeinen...


Und jetzt ein Glas:

Grapefruit Juice von Granini!
Ernährung und Lebensmittel - Grapefruit

 

Flavonoide kommen in vielem Gemüse und Obst vor. Durch das Schälen sinkt jedoch der

Flavonoidanteil drastisch, da der Gehalt in den farbigen Schalen am höchsten ist.

 

Artikel mit Schlagwort ‘Flavonoid

Flavonoide sind universell in Pflanzen vorhanden, somit auch in der menschlichen Nahrung. Sie gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffen. Ihnen werden besonders antioxidative Eigenschaften zugeschrieben. Etliche flavonoidhaltige Pflanzen werden in der Medizin verwendet.

 

Mariendistel: Silymarin wirkt im Labor gegen Grippeviren

Silymarin ist ein Flavonoidgemisch aus den Früchten der Mariendistel (Silybum marianum), die hierzulande eher als Leberschutzpräparat bekannt ist. Nun sind koreanische Wissenschaftler bei diesem Mariendistelwirkstoff auf eine Wirksamkeit gegen Grippeviren gestoßen. Angesichts der zunehmenden Resistenz von Grippeviren gegen die herkömmlichen antiviralen Medikamente könnte dies in Zukunft von großem Interesse sein.

Forscher haben tierische Zellen mit H1N1 Grippeviren infiziert und die Wirkung des Silymarins beobachtet. Anhand von Mikroskopbildern wurden die morphologischen Veränderungen nach Behandlung mit Silymarin, einem konventionellen Standardpräparat (Oseltamivir = Tamiflu), mit der Leerkontrolle verglichen. Dabei zeigte sich, dass 
Silymarin bei hohen Konzentrationen ungefähr doppelt so effektiv war wie die Standardarznei Oseltamivir. Gleichzeitig erwiesen sich diese hohen Silymarinkonzentrationen für die tierischen Zellen als ungefährlich. Die Analyse der Genaktivität zeigte, dass das Ablesen der Virengene durch Silymarin verhindert wurde, so dass sich die Viren nicht vermehren konnten.


Des Weiteren werden Pflanzen durch die Flavonoide von äußeren Umwelteinflüssen geschützt. Sie das Risiko für bestimmte Krankheiten vermindern. Die Flavonoide haben, wie auch die Carotinoide, die Fähigkeit, „freie Radikale“ im Körper unschädlich zu machen. Durch die freien Radikale kann es im Organismus zu aggressiven Sauerstoffverbindungen kommen, die Krebs hervorrufen können. Durch den gezielten Einsatz der unterschiedlichen Flavonoidtypen kann somit das Risiko, an Krebs zu erkranken, gesenkt werden. Zudem besitzen sie auch eine positive Wirkung auf den Blutdruck und hemmen das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen.